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Pias-erste-Homepage - Termine OP's


Im April 2012 wurde ich an der Hüfte operiert und mir wurde ein Keil aus meinem Oberschenkelknochen (Hüftkopf) geschnitten,dann wurde der Hüftkopf und der Schenkel entgegengesetzt gedreht und mit einer Platte fixiert,damit alles wieder gut zusammenwachsen kann und mein Bein in der richtigen Stellung ist.Allerdings ist nun mein eines Bein um 2,5cm kürzer als das andere.
Ich kann euch sagen,dass war eine lange Prozedur und vor allem Schmerzen,denn ich konnte wochenlang mein Bein nicht strecken,zumindest hatte ich es mir vor lauter Angst nicht zugetraut und musste diesbezüglich nochmal ins Krankenhaus,damit die Ärzte es therapeutisch behandeln konnten und durch mehrfaches Physiotherapeutisches Training in den Griff bekamen,denn ich wollte keinen Ganzkörpergips,den ich sonst bekommen hätte,wenn ich das Bein weiterhin nicht in Streckung gebracht hätte.Es hat mich sehr viel Überwindung gekostet,das alles durchzustehen.
Manchmal habe ich noch immer leichte Schmerzen in meinem Bein,weil die Platte wahrscheinlich etwas drückt,leider kann ich dies nicht einschätzen.

Aber ich bin sehr froh darüber,dass die Platte im April diesen Jahres 2013 wieder entfernt wurde.Die Narbe drückt und zieht nun noch ein wenig,aber das geht vielleicht auch bald vorbei.Obwohl bei Wetterumschwung werd ich das Ziehen der Narbe sicher immer merken.
Zeitgleich wurde auch gleich wieder Botulinumtoxin in meine Beine gespritzt,da ich ja sowieso unter Narkose stand,denn ohne diese würde es sehr schmerzhaft sein,wenn die Spritzen in die jeweilige Muskulatur gepieckst würde.Wäre schlimmer als beim Impfen,das kann ich Euch sagen.
Nun setzt langsam die Wirkung ein und meine Spastik lockert sich ein wenig,sodass ich mich nicht mehr all zu sehr verkrampfe.Ist eine tolle Sache,aber leider hält die Wirkung nur 2-3Monate an.
Somit bekomme ich nun das Botox alle 3-4Monate in die entsprechenden Muskelpartien gespritzt und ich bin sogar ganz tapfer,da der Arzt es nicht mehr unter Narkose spritzt.Naja ein klein wenig sehr weine ich dann doch,denn es ist sehr schmerzhaft,da die Nadel nicht gerade kurz ist und tief in den Muskel gepieckst wird.
Im Frühsommer 2014 wurden meine beiden Füsse operiert,in der Hoffnung,die Fehlstellung auszugleichen.So richtig sind wir leider nicht zufrieden und ich finde,dass die OP nicht wirklich etwas gebracht hat,denn meine Füsse sind noch immer nicht gerade,die Spastik ist einfach zu stark.
Nur die Orthesen reichen auch nicht mehr aus.

Durch meine Krankheit werde ich sowieso mal nie laufen können,obwohl ich immer fleißig trainiere.Mir fehlt einfach die Kraft in den Beinen.
Eine weitere Fuss-Op links hatte ich 2018,wo mir sogar zwei Spieße in den linken Fuss gesteckt wurden,um diesen zu fixieren.
2019 war der rechte Fuss wieder dran,dieser wurde begradigt und mit Schrauben und Krampen fixiert.3 Monate Gips mindestens,durch die Osteoporose verheilt alles nun etwas langsamer.
Anfang 2020 die Fundoplikatio-Op gegen das Barret Syndrom.

 

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